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Juli 2017

Der Juli ist fast vorbei, wir haben fast nur in der Halle und auf dem Platz geübt und siehe da: es hat was gebracht.

Zwischendurch waren wir in Laudenbach Hufschuhe abholen. Die Straße dort ist z. Z. sehr wenig befahren wegen einer Sperrung, das habe ich genutzt. Lafayette war guckig ohne Ende, so dass wir fast nur im Schritt unterwegs waren. Der kritische Engpass an der Straße war dann gar nicht gefährlich. Zwischen Schranke und Leitplanke waren zwar nur 30 cm Platz, aber das war kein Problem, ebenso wie das rauschende Wasserwerk.

 

Dann gibt es noch eine Outfitänderung (Bild oben). Die Mähne war wieder so lang und sollte um die Hälfte gekürzt werden. Das klappte auch gut, nur richtete sich ein Teil der dünnen Mähne auf und die Stehmähne war geboren (heißt nicht nur deswegen Stehmähne!). Es steht ihr, weil auch der Hals "mehr" geworden ist.

 

Den Fremdreitertest hat sie auch bestanden. Jenny und Yette haben einen guten Draht zueinander. Das erste Mal ernsthaft mit einer anderen Reiterin war sehr schön anzusehen und ist auch sehr motivierend.

 

Das Verladen klappt dagegen nicht vollständig. Es ist nun mal nötig, den Riegel zu schließen. Dieses eine Puzzleteil fehlt komplett. Damit ich nicht ewig rumhantiere und Fehler mache, wird demnächst professionelle Hilfe kommen. Bericht folgt (s. unten: 30. Juli).

https://www.youtube.com/watch?v=0CvTbOv3kNI

28. Juli: Jenny hilft uns durch die Gassen, durch Slaloms und über Stangen. Manchmal ist mein Gefühl etwas besser als es aussieht, oft aber auch sieht es besser aus als es sich anfühlt! Licht am Horizot.

 

Mit Entsetzen habe ich zufällig gesehen, dass die Rittigkeits-Aufgabe beim Championat dieses Jahr eine andere ist. Sie gefällt mir aber zum Glück viel besser. Da hätte ich beinahe am Ziel vorbei geübt.

 

Video hier: https://youtu.be/7M2G47lNYzA

Sonntag, 30. Juli: Verladetraining mit Judith Mauss. (www.judith-mauss.de)

 

10 h ging es los, 11.45 h stand Yette auf dem geschlossenen Hänger. Der Grundstein ist gelegt, sie hat ihre Phobie überwunden. Es war ein tolles Erlebnis und allerfeinste Lehrstunden für mich. Alles richtig entschieden und 100 % Erfolg. Vielen Dank an Judith!

31. Juli: Schnell noch 13 km im Gelände runter gerissen - und dann noch als Handpferd. Manch Dressurpferd ist mehr im Gelände unterwegs als mein kleines Distanzpferd!

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